Frau Kringel zählt in der Zwischenzeit den Inhalt aus Paschkes Sack und stellt fest, dass „nur“ knapp eine halbe Million Euro darin ist, obwohl der Bankdirektor mindestens eine Million Euro als gestohlen angegeben hatte.

Die Bankräuber sind krampfhaft auf der Suche nach ihrer Beute und jagen hinter jedem Weihnachtsmann her, den sie in der Kleinstadt sehen. Auch Kommissar Hagenbach versucht, Paschke zu erwischen.

Die Bankräuber sind krampfhaft auf der Suche nach ihrer Beute. Paschke ist überrascht, dass der Bankdirektor den Sack mit der gestohlenen Beute gar nicht wiederhaben will.

Frau Kringel ist von Paschkes Unschuld überzeugt, findet aber, dass er seiner Frau von dem Sack hätte erzählen sollen. Patricia wiederum sucht Kommissar Hagenbach auf und stellt ihn zur Rede.

Um nicht erkannt zu werden, bleibt Paschke als Weihnachtsmann verkleidet und vermeidet es, nach Hause zu gehen. Er geht samt Sack zu Frau Kringel. Alle haben bereits die Zeitung gelesen und so erfahren, dass Paschke gesucht wird – fast alle.

Nachdem Paschke endlich den richtigen Sack gefunden hat, erwischen ihn die beiden Bankräuber. Doch es gelingt ihm, samt Sack zu entkommen...

Der Sack mit dem Geld gerät irrtümlich in die Spendensammlung der Kirchengemeinde. Als Paschke ihn zurückholen will, wird er vom Pfarrer dazu überredet, den Weihnachtsmännern beim Verteilen der Säcke zu helfen. Er hofft, so den Sack unbemerkt wieder an sich nehmen zu können.

Während die Weihnachtsvorbereitungen erledigt werden, gehen die Polizei und die Bankräuber auf die Suche nach Paschke.

Paschke fährt mit seinem Sack voll Geld mit dem Bus nach Hause und erfährt vom Banküberfall des vorigen Tages. Dann steht plötzlich der Hauptkommissar vor seiner Tür...

Luke Mockridge lässt Kinder zu Wort kommen – und erfährt interessante Dinge.

Am Morgen nach dem Unfall wird Paschke von seinem Chef entlassen. Ein Kollege gibt ihm einen Sack mit, den er im Auto vergessen hat...

Die Polizeibeamten ahnen, dass Paschke unter Alkoholeinfluss Auto gefahren ist, und nehmen ihn mit aufs Polizeirevier. Am nächsten Morgen fehlt ihm dann der Mut, seiner Frau von dem Unfall zu erzählen.

Piggeldy möchte diesmal wissen, wie man auf dem Seil tanzt. Frederick zeigt es ihm. Ob das wohl gutgeht?

Nachdem Paschke auf der Weihnachtsfeier von seinem unsympathischen Chef Krause zum Biertrinken gezwungen wurde, in das heimlich Korn geschüttet wurde, hat er auf dem Nachhauseweg einen Unfall.
Unterdessen trifft Kommissar Hagenbach am Tatort ein und befragt Bankdirektor Staudinger.

Wird es Krause gelingen, mit einem karnevalistischen Hintergrund eine journalistische, ernsthafte Reportage zu führen?

Während die Bank ausgeraubt wird, scheint Paschke nicht besonders viel Spaß bei der Weihnachtsfeier zu haben.

Diesmal möchte Piggeldy wissen, wie man Sterne zählt. Wird er dabei auch lernen, wie man zählt?

Piggeldy möchte lernen, wie man Klavier spielt. Doch das arme Klavier macht nicht lange mit...

Paschke hat es eilig, doch schon beim Geldabheben gibt es Probleme...

Diesmal will Piggeldy will wissen, wie man auf einem Stuhl am Tisch sitzt. Wird es ihm gelingen?

Kaum ist Paschke zu Hause, muss er auch schon wieder los und sich um die letzten Dinge vor Weihnachten kümmern.

Die internationale Filmszene fragt sich, ob es einen zweiten Teil von „Kartoffelsalat – Nicht fragen!“ geben wird.

Es ist kurz vor Weihnachten und Paketzusteller Wolfgang Paschke hat alle Hände voll mit der Auslieferung zu tun.

Die Horrorkomödie „Kartoffelsalat – Nicht fragen!“ bekam kurz nach ihrem Erscheinen sehr schlechte Bewertungen. Das war Grund genug für die YouTuber, einen Faketrailer zu einem zweiten Teil zu drehen.