Dresden, 1985. Bettina und ihr Ehemann haben eine Party gegeben und glauben, jemand möchte sich darüber beschweren. Sie sind schockiert, als sie von der Staatspolizei mitten in der Nacht verhaftet werden.

Bettina sitzt in Untersuchungshaft und wird von einem jungen Vernehmer namens Jan verhört.

Bettina beschließt, ihrem ehemaligen Vernehmer einen Brief zu schreiben, um Erinnerungen in ihm zu wecken.

Bettina bekommt keinen Schlaf und kann kaum etwas essen. Doch ihr Vernehmer scheint auch eine menschliche Seite zu haben.

Bettina merkt langsam, dass ihr Vernehmer sich ihr gegenüber nett und fürsorglich verhält.

Jan soll die Vernehmung wiederholen, da sein Chef Bettinas vage Aussagen nicht ausreichend findet, als er eines der Protokolle liest. Wird Jan bei der nächsten Vernehmung erfolgreicher sein?

Der Vernehmer versucht Bettina zu verunsichern, indem er ihren Mann ins Spiel bringt.

Bettina hat ein unangenehmes Gespräch mit Jans Vorgesetztem.
Jan teilt ihr mit, dass er die nächsten vier Wochen im Urlaub sein wird.

Jans Frau möchte nicht, dass er sich mit der ehemals inhaftierten Bettina trifft.

Das Ermittlungsverfahren gegen Bettina ist fast abgeschlossen. Jan überrascht sie mit ungewöhnlichen Fragen...

Beim letzten Treffen im Rahmen des Ermittlungsverfahrens offenbart Jan Bettina seine Gefühle. Sie verrät ihm ihren Zahlencode.

Nach Jahren treffen sich Bettina und Jan wieder und sprechen über die Vergangenheit. Beide sind noch ineinander verliebt. Anschließend spricht Bettina mit ihrem jetzigen Partner...

Bettina hat ihrem Freund die Wahrheit über sich und Jan gesagt. Ob Jan seiner Frau gegenüber genauso ehrlich sein wird?

Jan gesteht seiner Frau endlich, dass er sich damals in Bettina verliebt hat.

Bettina möchte keine Kompromisse mehr eingehen: Jan soll eine Entscheidung treffen. Gibt er wirklich seine Ehe für sie auf?

Jan gibt seine Ehe auf, um mit Bettina zusammenzuziehen. Sie kann allerdings ihre Vergangenheit nicht vergessen.

Bettina macht Jan mit der damaligen Situation im Frauengefängnis bekannt. Jan hatte vieles immer beiseitegeschoben und schämt sich ein wenig dafür, dass ihm das jetzt erst klar geworden ist.

Bettina verliert ihren Job bei der Gedenkstätte, weil sie aufgrund ihrer Liebe zu Jan nicht mehr für glaubwürdig gehalten wird. Wie es mit ihr und Jan wohl weitergeht?

Die einst gefürchtete Berliner Mauer ist heute zum Glück nur noch Artefakt.
Wir hören zwei Schilderungen jener Zeit aus unterschiedlichen Blickwinkeln:
Roland Jahn sorgte aus seinem Westberliner Exil dafür, dass die Proteste im Osten in die Nachrichten kamen.
Der Leipziger Andreas Rost demonstrierte für die Freiheit, als das noch lebensgefährlich war.

Seit der Wiedervereinigung 1989 hat sich in Deutschland einiges getan.
In Deutschland wurden die meisten Geheimdossiers der DDR gerettet und den Opfern zugänglich gemacht. Roland Jahn ist Leiter der Stasiunterlagenbehörde.

Der Bauingenieur Hermann Rothenhöfer führt uns durch die architektonisch vielfältige Stadt Karlsruhe, indem er die verschiedenen Epochen und die entsprechenden Stile vorstellt.
Viel Spaß bei diesem Ausflug in vergangene, aber immer noch lebendige Zeiten!

Im ersten Teil dieser Reihe über das Peter-und-Paul-Fest in Bretten trifft unsere Reporterin Diane ein Mitglied aus der Doppelsöldner-Truppe Des Schedels Schwarzer Haufen. Im Mittelaltergewand lernt sie unter anderem, wie man die ersten Gewehre benutzte.

In diesem letzten Teil erfährt Yabla-Reporterin Diane vielerlei Dinge über eine vergangene Schlacht zwischen Bretten und Württemberg und über die Sage des Brettener Hundles. Auch dürfen wir der Darbietung eines zaubernden Narren beiwohnen.

Diane vergnügt sich erneut auf dem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt in Durlach. Dieses Mal möchte sie mehr über die Armbrust wissen, die im Mittelalter erst als Waffe eingesetzt und dann vom Papst verboten wurde. Viel Spaß bei diesem Exklusiv-Yabla-Video.