Jo, Naya und Ludwig spielen Indianer. Sie üben schleichen, malen sich eine Kriegsbemalung und wollen ein Tipi bauen.

Ludwig ist ganz aufgeregt, da er seltsame Geräusche in der Nacht hört. Ob es wohl spukt?

Jos und Nayas Plan, Ludwig zu erschrecken und ihm so seinen Hicks auszutreiben, schlägt leider fehl, aber dafür finden sie ganz zufällig eine Methode, die nun endlich hilft. Und die macht auch noch Spaß!

Carmen, die spanische Maus, hat nun auch eine Idee, wie man Lus Hicks vertreiben könnte. Ob sie mehr Glück hat und Lu endlich helfen kann?

Lu kämpft mit heftigem Schluckauf, der nicht weggehen will. Jo und Naya wollen helfen und lassen sich eine Menge einfallen.

Jo möchte einen Zaubertrick vorführen, aber der funktioniert nicht so, wie er sich das vorgestellt hat.

Rund 65.000 Jahre beherrschen die Neandertaler den europäischen Kontinent, bis sie spurlos verschwinden. Sie jagen, sammeln und entwickeln einfache Werkzeuge und Waffen und sie können mit Feuer umgehen.

Tom denkt an ein Erdbeermarmeladebrot mit Honig und begibt sich auf einen Spaziergang. Auf einer Blumenwiese wird er fündig und trifft dabei auf neue Freunde.

Gezeigt wird die historische Geschichte von dem echten St. Martin, der seinen ganzen Besitz mit den Armen und Bedürftigen teilt.

Der kleine Tiger hat die Operation gut überstanden und wird nun von seinen tierischen Freunden nach Hause gebracht. Dort kocht ihm der kleine Bär seine Leibspeise oder besser gesagt, das, was der kleine Bär am besten kochen kann!

Der kleine Tiger wird von Schwester Luzie ins Zimmer Nr. 5 gebracht, wo er auf den angeberischen Fuchs trifft. Dann untersucht Doktor Brausefrosch den kleinen Tiger und stellt die Diagnose.

Der kleine Tiger wird vom kleinen Bären liebevoll gepflegt, doch es geht ihm mal besser und dann mal wieder schlechter. Am nächsten Tag bringt der kleine Bär den kleinen Tiger ins Krankenhaus für Tiere. Auf ihrem Weg dorthin schließen sich ihnen viele andere Tiere an.

Der kleine Tiger fühlt sich ganz furchtbar schlecht. Ihm tut einfach alles weh. Der kleine Bär hilft ihm und ist dabei sehr fürsorglich, und der kleine Tiger hat sichtlich Freude daran, überall verbunden zu werden.

Heidi erfährt nun die ganze Geschichte von ihrem Großvater. Am Ende verspricht sie ihm, immer bei ihm zu bleiben.

Heidi kommt weinend zu ihrem Großvater gelaufen, weil sie nicht glauben kann, was man von ihm erzählt: Er soll schuld am Tod ihres Vaters Tobias sein? Niemals! Da erzählt der Großvater ihr, wie alles geschah...