RheinMain Szene Reporter Thomas Raudnitzky hat ein paar Impressionen eingefangen von der Karnevalsfeier der Frankfurter Uni.

Brunnen- sie spenden nicht nur frisches Wasser, sondern sind oft auch architektonische Kunstwerke. Günther und Gaby Walz gibt uns in diesem Video eine Stadtführung zu den den bedeutsamsten Brunnen der Stadt Karlsruhe und erzählt uns von deren historischer Bedeutung. Viel Spaß beim Eintauchen in ein Stück Geschichte!

Und weiter geht die Reise ins Reich der Karlsruher Brunnen, vorbei an liebevoll gestalteten, ausdrucksstarken Figuren und sanft plätscherndem Nass.

Im Theaterstück Rain Man wird der gefühlskalte Geschäftsmann Charlie Babbit mit seinem autistischen Bruder Raymond konfrontiert. Im Laufe des Stücks macht er durch diese neuen Erfahrungen eine Entwicklung durch. Ein Video von rheinmaintv.

Nachdem wir im ersten Teil ein paar Einblicke in das Theaterstück Rain Man bekommen haben, sind nun die Schauspieler für ein Interview zu Gast bei rheinmaintv.

Auf der Mainzer Convention „Wie.MAI.KAI” dreht sich alles um Animes, Mangas, Cosplay und sonstige Themen der japanischen Jugendkultur. Video von RheinMain TV.

Unter Romantik stellen sich die meisten eher Symbole wie Rosen und Herzen vor. Diese sucht man in der Sonderausstellung „Schwarze Romantik" in Frankfurt am Main jedoch vergeblich. Stattdessen erwarten den Besucher Albträume und Dämonen in Öl.

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Die Europäische Brunnengesellschaft mit Sitz im südwestdeutschen Karlsruhe verschreibt sich der Erhaltung von historischen Brunnen und betont die Bedeutung von Wasser für Mensch und Kultur.

Die DDR gibt es nicht mehr, die Ostalgie-Welle ist auch langsam ausgelaufen, aber der Trabi fährt immer noch. Die Plastik-Kiste ist - mit viel liebevoller Pflege - nicht totzukriegen und hat sogar Fans in den USA.
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Wem Englisch oder Französisch zu langweilig ist, der sollte es mit Klingonisch probieren. Die Kunstsprache aus «Star Trek» wird bei einem Kurs im Saarland gelehrt. Echte «Trekkies» pilgern dafür nach Saarbrücken.
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In Frankfurt ist Christoper Street Day! Rhein-Main-TV-Reporter Thomas Raudnitzky interviewt auf dieser wilden, verrückten Parade den Pressesprecher, die Bürgermeisterin von den Grünen und ein überraschend offenes Mitglied der CDU.

Wer braucht schon Hollywood? Deutschland muss sich bei der 62. Berlinale nicht verstecken. Ein Grund: Allzweckwaffe Jürgen Vogel. Der Schauspieler ist mit dem Film “Gnade“ im Wettbewerb.
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Google Street View wandert ins Museum: Der Internet-Gigant hat die Idee der Panorama-Ansichten jetzt auch in die Kunstwelt gebracht. Beim Google Art Project kann man durch Galerien schlendern und einzelne Werke in persönliche Galerien übernehmen. Copyright: dpa

Beim 99Fire-Films-Award werden 9999 Euro Preisgeld geboten für den besten 99 Sekunden langen Kurzfilm. Dieser Kurzfilm, “Fabien”, sieht auf den ersten Blick aus wie ein Trailer, erzählt aber von der Rache eines alleinerziehenden Vaters.

Kitsch oder Kult? Manche finden sie goldig, andere wiederum ganz grässlich. Gartenzwerge lösen nicht nur Emotionen aus. Protestzwerge mit gerecktem Mittelfinger oder blankem Hintern können auch Gerichtsprozesse anstoßen. Eine Ausstellung zeigt die Welt der Gnome.
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Yabla-Reporterin Diane interviewt die Künstlerin Monika Kaeser über ihre Ausstellung im Faust-Museum in Knittlingen. Kaeser arbeitet mit Papierabdrücken von Einritzungen in den Mauern mittelalterlicher Kerkertürme.

Die Burgfestpiele Bad Vilbel bieten eine ganz besondere Festspielatmosphäre. Wer Lust hat, Theateraufführungen in historischer Umgebung mit einem guten Essen und einem Gläschen Wein zu verbinden, der ist hier genau richtig!

Seit Jahrzehnten faszinieren James-Bond-Filme Kinogänger. Das Museum Folkwang zeigt mit einer Ausstellung erstmals auf, wo sich gesellschaftliche Entwicklungen in den britischen Spionage-Filmen widerspiegeln.
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Nach vier Jahren Pause kehren die Sportfreunde Stiller mit ihrem sechsten Studioalbum „New York, Rio, Rosenheim" zurück.
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Zu Halloween treiben auf Burg Frankenstein Monster und Ungeheuer ihr Unwesen. Alles nur Spaß? Um die Burgruine ranken sich dunkle Mythen.
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Im zweiten Teil des Interviews mit Monika Kaeser lernt ihr einige weitere ihrer Werke samt der Entstehungsgeschichte kennen. Sie hat sich mit so unterschiedlichen Themen wie den Templern, der Hexenverbrennung und südfranzösischen Schlössern auseinandergesetzt.

In dieser Inszenierung des Struwwelpeters von Rheinmain-TV aus den Fünfzigern gehen die ursprünglich schrecklichen Geschichten gut aus: Paulinchen nimmt kein Streichholz mehr und Friedrich kann auch anders sein!
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So ist ein Weihnachtsbaum wohl noch nie geschmückt worden: unter Wasser in einem fast vier Meter tiefen Schwimmbecken.
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Er ist der unheimliche Geselle an der Seite des gütigen Nikolaus. Während letzterer bei unartigen Kindern gerne mal ein Auge zudrückt, rasselt der Krampus lieber furchteinflößend mit seiner Kette, um sich bei den Kleinen den nötigen Respekt zu verschaffen. Der Krampuslauf durch die Münchner Innenstadt findet immer an zwei Sonntagen im Advent statt.
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