In der Majolika-Keramikmanufaktur wird großen Wert auf künstlerische Aspekte gelegt, was sich in den vielfältigen, oft detailverliebten Werken zeigt. Viel Spaß beim zweiten Teil mit Cettina!

Solange noch keine öffentlichen Vorstellungen für Kinder möglich sind, kommt das Kasperle auch „über den Balkon“ zu den Kindern und erfreut sie mit seinen Abenteuern.

Kasper und Seppel gehen auf Schlüsselsuche und finden den Übeltäter. Ob sie ihn überlisten können?

Wem Englisch oder Französisch zu langweilig ist, der sollte es mit Klingonisch probieren. Die Kunstsprache aus «Star Trek» wird bei einem Kurs im Saarland gelehrt. Echte «Trekkies» pilgern dafür nach Saarbrücken.
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Konstantin kommt aus Meiningen, einer Kleinstadt in Thüringen. Er ist nach seinem Abitur nach Tel Aviv gezogen, um dort als Volontär zu arbeiten. Auch seine Freizeit kommt dort nicht zu kurz und er macht natürlich das, was andere Leute in seinem Alter machen. Seht selbst in diesem Video!

Im zweiten Teil des Videos erklärt Konstantin uns, wieso er sich für Israel entschieden hat. Außerdem hat er auch schon Pläne für die Zukunft, wenn er wieder nach Deutschland zurückkehrt.

Rheinmain Szene ist diesmal zu Gast bei einer Make-up-Artist-Schule, um euch Einblicke in dieses interessante und kreative Berufsfeld zu verschaffen.

Kitsch oder Kult? Manche finden sie goldig, andere wiederum ganz grässlich. Gartenzwerge lösen nicht nur Emotionen aus. Protestzwerge mit gerecktem Mittelfinger oder blankem Hintern können auch Gerichtsprozesse anstoßen. Eine Ausstellung zeigt die Welt der Gnome.
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Google Street View wandert ins Museum: Der Internet-Gigant hat die Idee der Panorama-Ansichten jetzt auch in die Kunstwelt gebracht. Beim Google Art Project kann man durch Galerien schlendern und einzelne Werke in persönliche Galerien übernehmen. Copyright: dpa

Beim 99Fire-Films-Award werden 9999 Euro Preisgeld geboten für den besten 99 Sekunden langen Kurzfilm. Dieser Kurzfilm, “Fabien”, sieht auf den ersten Blick aus wie ein Trailer, erzählt aber von der Rache eines alleinerziehenden Vaters.

Frankfurt mutierte zum Place-to-be in Sachen Livemusik. Jede Menge Künstler, Manager und Macher strömten in die Festhalle zur glamourösen Verleihung des Live-Entertainment-Awards 2015.
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Max Giesinger und Lotte haben den Alptraum aller Musiker verfilmt. Im Video zur gemeinsamen Single „Auf das, was da noch kommt“ treten sie im Baumarkt oder im Altersheim auf und nehmen sich dabei selbst auf die Schippe. Mit dabei sind Gaststars wie Tim Mälzer, Johannes Oerding, Revolderheld und viele andere. Im Interview mit Musikredakteur Felix sprechen sie über ihre schlimmsten Auftritte im echten Leben und den harten Weg nach oben.

Im zweiten Teil des Interviews sprechen Max Giesinger und Lotte darüber, wie sie sich kennengelernt haben und welche unangenehmen Erfahrungen sie am Anfang ihrer Musikerkarriere machen mussten.

Im dritten Teil des Interviews mit Max Giesinger und Lotte sprechen die beiden über Schwierigkeiten mit Plattenfirmen, über Lottes erstes eigenes Album und über den Autocheck.

Im vierten Teil des Interviews erfahren wir Interessantes über die Anfänge von Lotte und Max und welches ihr jeweils erster Song war. Max' verfasste sein Erstlingswerk bereits mit 13 Jahren und zumindest in der Schule wurde das ein voller Erfolg!