Wie funktionierte das Leben eigentlich früher, als es noch keine Handys gab? Eylin erzählt aus der Zeit, als sie noch in einer Wohngemeinschaft lebte und 12 Personen sich ein einziges Telefon teilen mussten.

Nico fährt zum Fahrradladen und trifft Yara, die ein altes Fahrrad bewundert. Nico wundert sich über ihre Begeisterung, denn er findet, dass das Fahrrad Schrott ist. Dann kommt Otto, der Fahrradsammler dazu und erzählt, warum das Fahrrad etwas ganz Besonderes ist ...

Das Handy - Segen und Fluch zugleich!
Eylin gibt Tipps zum richtigen Umgang mit diesem Kommunikationsmittel, das durchaus abhängig machen kann.

Selma spricht mit Lisas Klasse über ihre Heimat Syrien und die Flucht vor dem Krieg. Denkt sie noch oft an ihre Heimat?

In Teil 2 der Miniserie stellt uns Eylin weitere geläufige Satzanfänge vor und zeigt, wie man passend reagieren kann. Außerdem gibt es einen tollen Tipp, mit dem man sich die Satzanfänge gut merken kann.

Inge berichtet in Lisas Unterricht über die Flucht ihrer Eltern aus ihrer Heimat. Was bedeutet der Begriff Heimat für Inge?

Um mitreden zu können, ist es wichtig, typische Satzanfänge zu kennen. Denn wenn der Anfang gemacht ist, kommt der Rest des Satzes viel leichter nach!

Passend zum kleinsten Flächenstaat Deutschlands gibt es ein sehr kurzes Rezept, das schnell zubereitet ist.

Inge und Selma sind zu Besuch in Lisas Unterricht, um über das Thema Flucht zu sprechen. Doch Lisas Schüler scheinen es mit der Pünktlichkeit nicht ganz so ernst zu nehmen.

Sebastian ist im Putzrausch, Lisa dagegen total durch den Wind. Wo ist ihr Terminkalender? Und telefonieren muss sie doch auch noch! Stress! Sie hat einfach keine Zeit für nichts …