Es gibt im Deutschen viele Wörter, in denen auf das „S“ ein Konsonant folgt. Sie werden manchmal anders ausgesprochen, als man beim Lesen und Schreiben denkt. Dies ist eine kleine Tour durch die verschiedenen Möglichkeiten der Aussprache.

Im Deutschen gibt es sehr viele Vorsilben. Eylin erklärt ihre Bedeutung, damit es dir leichter fällt, diese Wörter zu verstehen.

Auf einem deutschen Wochenmarkt gibt es im Sommer tolles Gemüse aus der Umgebung. Welche Sorten haben gerade Saison und was kann man daraus zubereiten? Schau's dir an!

Du bist unsicher wie „S“ und „Z“ ausgesprochen werden? In Teil 1 dieses Videos lernst du mit einem einfachen Trick die Aussprache des Buchstaben „Z“.

Im 2. Teil zum Thema „S“ und „Z“ kannst du die Aussprache noch weiter üben. Und Eylin erklärt, wann das „S“ zischend und wann es summend ausgesprochen wird.

Ratet mit beim Quiz „Denk schnell“, mit dem ihr effektiv euren Grundwortschatz erweitern könnt.

Auch in diesem Quiz könnt ihr wieder auf unterhaltsame Weise euren Grundwortschatz erweitern. Viel Spaß dabei!

In dieser Folge von „Denk schnell“ geht es unter anderem um Tiere, ein berühmtes Gemälde und einen ebenso berühmten Ort.

Was haben die Dinosaurier, Fahrstühle und Einhörner gemeinsam? Sie kommen alle in diesem Video vor!

Eine neue Folge von „Denk schnell!“ Und diesmal geht es um allerlei Praktisches.

Das deutsche „R“ wird im Deutschen unterschiedlich ausgesprochen. Im ersten Teil der Miniserie zeigt Eylin uns, wie das im ersten Fall funktioniert und für welche Arten von Wörtern diese Aussprache gilt.

Und nun stellt das Eylin das andere deutsche „R“ vor, nämlich das, welches im Hals erzeugt wird. Wie man das macht? Dafür gibt es einen wirksamen Trick und viele Wörter zum Üben nebst Regel, präsentiert von Eylin!

Eylin verrät uns Gebrauch und Anwendung der verschiedenen Modalverben und zeigt auf, welche Ausnahmen es von der Regel gibt.

Eylin stellt uns zwei häufige und wichtige Verben der deutschen Sprache vor: haben und sein. Teil 1 ist ihrer Funktion als Vollverben gewidmet.

Und hier kommt das Präteritum von „haben“ und „sein“! Eylin stellt uns die Konjugationen vor und zeigt die Anwendung anhand von vielen Beispielen.