Rheinmain Szene interviewen die deutsche Band Rapsoul, die sich stilistisch zwischen Rap und Soul bewegen und die mit ihrer Musik eigene Wege gehen.

Hier der zweite Teil des Interviews mit der Musikband Rapsoul, die auf ihre Authentizität großen Wert legen.

Die verträumte Singer/Songwriterin Eva Croissant geht ihren eigenen Weg und zaubert mit ihren gefühlvollen Liedern so manche Gänsehaut. Begleitet wird sie von dem Karlsruher Musiker Christoph Fürniß auf der Gitarre.

Manchmal wohnt man unter demselben Dach und kennt sich schon sein Leben lang, doch hat verlernt einander wieder neu kennenzulernen. Eva Croissant mit ihrem Song “Kennst du mich noch?”.

Das originale 1983 Musikvideo von “99 Luftballons” von Nena, wohl das bekannteste “Neue Deutsche Welle” Lied aller Zeiten.

Live-Ausschnitte von Undertube-TV der beiden Songs “Nicht bewegen” und “Leben lang” von der Berliner Emo-Musikerin mit dem ausgefallenen Künstlernamen Sonne, Mond und ich.

Die Band Wir Sind Helden mit ihrer Single “Nur ein Wort”.

Das Video ist so sexy und freizügig wie der Titel: Alex C. Featuring Y-Ass mit “Du hast den schönsten Arsch der Welt”.

Die Berliner Hip-Hop-und-Reggae-Band Culcha Candela kritisiert in ihrem Song „Schöne neue Welt“ die Oberflächlichkeit und Gleichgültigkeit der Spaßgesellschaft gegenüber Problemen wie dem Klimawandel.

Die begabte deutsche Singer-Songwriterin Eva Croissant spielt die Gitarre und singt ihr Lied “Auf der Flucht”.

Luxuslärm präsentieren mit “Leb deine Träume” wieder einen mitreißenden und gefühlvollen Song. Hier ist das offizielle Video dazu.

Hier seht ihr das offizielle Video zum Song “1000 km bis zum Meer” der deutschen Poprock-Band Luxuslärm.

Hier seht ihr das offizielle Video zu dem Song „Sag es, wie es ist“ von Luxuslärm.

Das offizielle Video zu “Monsta” [Monster] von Culcha Candela. “Monsta” ist für den Comet am 21.5. nominiert als bester Partysong und Culcha Candela als Bester “Liveact”.

Das offizielle Video zu „Eiskalt“ von Culcha Candela. Culcha Candela ist für den Comet am 21.05. nominiert als bester „Liveact“.