Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Deutschland
Axel von dem Bussche hat Traumatisches gesehen: die brutale Ermordung Tausender Menschen durch die Nationalsozialisten. Deshalb schließt er sich von Stauffenberg an mit dem Plan, ein Selbstmordattentat auf Hitler zu verüben.
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Deutschland Berlinerisch
Während Bärbel und Rüdiger inhaftiert sind, geht das Leben ihrer ehemaligen Klassenkameraden weiter.
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Die ersten Stunden nach dem Attentat müssen gut durchdacht werden, da es auf keinen Fall zu Gegenbefehlen kommen darf.
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Nach seinem gescheiterten Fluchtversuch in den Westen wird Rüdiger inhaftiert.
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Der militärische Widerstand gegen Hitler wächst und damit auch die Gefahr, die falschen Personen in die Pläne einzuweihen.
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Alle freuen sich über die Zeugnisse, doch es gibt weiterhin viele Probleme, vor allem für Rüdiger...
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Gersdorff versucht, weitere hohe Generäle von dem Plan zu überzeugen, doch nicht alle wollen ihn unterstützen.
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Deutschland Berlinerisch
Rüdiger und Bärbel versuchen, in den Westen zu fliehen. Doch das läuft nicht nach Plan...
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Als auch der zweite Versuch eines Attentats auf Hitler scheitert, suchen Henning von Tresckow und Fabian von Schlabrendorff Unterstützung bei Feldmarschall Hans Günther von Kluge, der den Nationalsozialisten von Anfang an skeptisch gegenüberstand.
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Inzwischen dürfen sich Westberliner nicht einmal mehr mit Ostberlinern unterhalten, was für die Klassenkameraden sehr hart ist.
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Henning von Tresckow und Fabian von Schlabrendorff bereiten ein Attentat auf Hitler vor. Jedoch explodiert die Bombe nicht und das Attentat scheitert. Also wird etwas Neues geplant...
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Nach der Schließung der Grenze wussten die Schüler oft nicht, ob es ihren Freunden auf der anderen Seite gut geht. Zum Glück gelangten einige Briefe über die Grenze.
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Vieles deutet darauf hin, dass der freie Personenverkehr zwischen dem Ost- und dem Westteil Berlins eingeschränkt wird. Trotzdem sind alle überrascht, als es an einem Sonntag dann so weit ist und Berlin zweigeteilt wird.
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Deutschland Berlinerisch
Schon auf dem Nachhauseweg spüren die Schüler, dass sich ihr Leben bald verändern wird.
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Nun müssen schwere Entscheidungen getroffen werden. Sogar die Klassenfahrt stellt die Schüler aus dem Osten vor ein Problem, da der Landweg für sie ausgeschlossen ist.
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Den Schülern wird klar, dass sie sich zwischen einem Leben im Osten oder der Flucht in den Westen entscheiden müssen.
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Bei seinem ersten Versuch, Dinge über die Grenze zu schmuggeln, bemerkt Rüdiger die Kontrolleure zu spät und die Lage wird ernst.
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Deutschland Berlinerisch
Gerüchten zufolge soll die Grenze geschlossen werden. Die Schüler fragen sich, wie es mit ihrem Studium weitergehen soll.
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Deutschland Berlinerisch
Die Kuriosität des kalten Krieges ist Alltag für die Schüler an der Kepler-Schule. Sie wissen, wo man für die D-Mark am günstigsten schicke Schuhe kauft und wie man Sachen nach Ost-Berlin schmuggeln kann.
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Deutschland Berlinerisch
Eine halbe Million Menschen wechselte täglich von Ost nach West und von West nach Ost. Unter ihnen waren auch Rüdiger, Eva, Christian und Heidi. Im Osten durften sie kein Abitur machen, deshalb gingen sie in die „Ostklasse“ auf die Kepler-Schule in Neukölln.
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Deutschland Berlinerisch
Das Dokudrama „Die Klasse – Berlin '61“ erzählt mit Schauspielern und realen Protagonisten die Geschichte einer „Ostklasse“ in Westberlin nach. Schüler der Klasse 13e kommen jeden Tag von Ostberlin in den Westen, um an der Kepler-Schule das Abitur zu machen – bis im Sommer 1961 die Mauer gebaut wird.
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Deutschland Hessisch
Frankfurt Airport: Den „schwersten“ Job am Flughafen in Frankfurt haben sicher die Flugzeugschlepper. Schließlich müssen die Fahrzeuge Flugzeuge bewegen, die Hunderte Tonnen wiegen.
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Die meisten Menschen mit gesunden Augen können es sich zwar nicht vorstellen, aber immer mehr Blinde in Deutschland spielen Fußball. Es gibt eine eigene Bundesliga und eine Nationalmannschaft.
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Deutschland
Für die meisten ist es die letzte Station vor den eigenen vier Wänden in Deutschland. 700 Flüchtlinge aus 20 Ländern leben zurzeit im Übergangswohnheim Marienfelde in Berlin. Das Besondere: Auch vor 50 Jahren haben hier schon Flüchtlinge gelebt, nämlich DDR-Flüchtlinge. Copyright: dpa
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