Sascha hält Johannes für den echten Weihnachtsmann und bittet ihn erneut darum, sein Versprechen zu halten und dafür zu sorgen, dass sich seine Eltern nicht scheiden lassen.
Johannes hat gerade andere Sorgen, weil er zusieht, wie seine Ex-Frau Marion mit einem anderen Mann auf dem Weihnachtsmann turtelt.
Doch schon wieder durch Zufall bestärkt Johannes Sascha in seinem Glauben, Johannes sei der echte Weihnachtsmann...

Sascha entdeckt Johannes auf dem Weihnachtsmarkt – und Johannes wiederum entdeckt Marion mit ihrem neuen Freund.

Obwohl Johannes überhaupt nicht gut auf fremde Menschen zugehen kann und erst recht nicht gut mit Kindern umgehen kann, macht er bei seinen Hausbesuchen zufällig großen Eindruck auf den kleinen Sascha.

Marion ist Steuerberaterin und geht in den Zooladen, um ihrem Ex-Mann Johannes bei der Steuererklärung zu helfen. Doch es läuft so, wie es sie es befürchtet hatte.

Johannes und sein neuer Angestellter Konstantin haben es nicht immer leicht miteinander. Doch Johannes hat eine Idee: Wenn sein Angestellter schon Psychologie studiert, vielleicht hat er dann ja einen guten Rat bezüglich Johannes' und Marions Eheproblemen.

Petris Nachfolger Wolff wird festgenommen, nachdem Katja herausgefunden hat, dass er Petris Konstruktionszeichnung gefälscht hat und ein Plagiat begangen hat, damit er Petris Job bekommt.
Julius soll wieder nach Hause. Dirk hat allerdings noch eine Überraschung für ihn parat!

Dirk erzählt dem Ausreißer Julius, dass er selbst als Kind von zu Hause weglief und nach Amerika wollte. Währenddessen entdeckt Katja ein wichtiges Detail, das Herrn Petri entlastet.

Die neu eingestellte Aushilfskraft Konstantin studiert Psychologie und überrascht Johannes mit so mancher Aussage.

Als Johannes dank seiner Observation wie immer wieder genau gleichzeitig mit Marion vor die Tür geht, bittet er sie um einen Gefallen.

Petri bedroht seinen Nachfolger Wolff und den Firmenchef Harms mit einer Waffe, um zu beweisen, dass er bei Konstrukt 155 keinen Fehler gemacht hat.
Lothar spricht über seine Vermutung, Oberkommissarin Küppers sei schwanger, und merkt nicht, dass sie plötzlich im selben Raum ist.

Nachdem Julius Harry gefragt hat, warum sie keine Kinder hat, und Henning sich bei ihr entschuldigt, scheint sie diesbezüglich nachdenklich zu werden.
Petri will beweisen, dass er keinen Fehler bei Konstrukt 155 gemacht hat – und zwar um jeden Preis.

Henning würde gerne seine Zukunft planen und mit seiner Freundin Eva über Kinder sprechen. Doch für sie wäre es eine zu große Verantwortung und Belastung. Das sieht Harry ganz genauso.
Walter Petri scheint beunruhigende Pläne zu haben...

Herr Petri wehrt sich vehement gegen den Vorwurf, er habe eine fehlerhafte Konstruktionszeichnung abgeliefert. Er ist zudem sehr enttäuscht von seiner Frau, die sich ohne sein Wissen mit Herrn Harms abgesprochen hat. Aufgrund von Herrn Petris Wesen fängt Dirk an, Zweifel an Harms' Behauptung zu bekommen.

Für Katja, Dirk und Herrn Petri nimmt der Fall eine unerwartete Wendung, als Herrn Petris ehemaliger Chef ihm vorwirft, er habe eine fehlerhafte Konstruktionszeichnung abgeliefert, woraufhin die Firma 3000 Schlösser verwerfen musste. Petri bittet seinen Chef um ein klärendes Gespräch.
Auf der Wache wirft das Gerücht über Küppers' Schwangerschaft die Frage auf, warum sie Fruchtbarkeitstee brauchen sollte, wenn sie bereits schwanger wäre.
Die Herkunft des jungen Ausreißers bleibt weiterhin unbekannt.

Dirk und Katja treffen Herrn Petri zufällig, als er eigentlich einkaufen will. Doch Herr Petri kann es nicht lassen und geht an seinen ehemaligen Arbeitsplatz...

Ein Paket für Polizeioberrätin Küppers weckt die Neugier von Katja, Dirk, Nicki und Harry. Lothar findet einen Grund, in Küppers' Büro zu gehen – und entdeckt tatsächlich den Inhalt des Pakets.

Harry und Henning sind im Containerhafen Hamburg unterwegs. Sie holen einen kleinen Jungen ab, der sich als blinder Passagier auf einem Schiff versteckt hat. Doch als Henning wieder mit Eva telefoniert, gelingt es dem Jungen wegzulaufen.

In der ersten Folge von „Großstadtrevier – Nicht mit mir“ stoßen die Beamten des vierzehnten Reviers gleich auf mehrere Ungereimtheiten:
Die Polizeioberrätin, Frau Küppers, bekommt ein seltsames Paket.
Ein Mitarbeiter der Firma Harms will seinen Arbeitsplatz nicht verlassen, obwohl er dem Vorruhestand schriftlich zugestimmt hat.

Katja stellt Joe eine Falle, die zu seiner Verhaftung führt.
Nicki hat endlich ein klärendes Gespräch mit ihrem Vater.

Ende gut, alles gut: Während Oskar und Yvonne endlich zueinanderfinden, bilden Danuta, Tom und Vilo ein neues, merkwürdiges Trio.

Der Obduktionsbericht ergibt, dass Katjas Vater keinen Selbstmord begangen hat.
Katja und ihr Kollege befragen noch einmal Frau Starke. Der Verdacht gegen Joe erhärtet sich. Aber wie sollen sie ihn überführen?

Yvonne findet endlich heraus, wieso Oskar sich so merkwürdig benommen hat, und macht sich verzweifelt auf der Suche nach ihm. Alles andere ist ihr da ganz egal.

Joe bittet Katja, die Waffe verschwinden zu lassen. Doch Katja spricht mit ihren Kollegen, die einen fürchterlichen Verdacht schöpfen.

Oskar erfährt auf merkwürdige Weise, dass nicht er todkrank ist, sondern sein Onkel Oskar!

Katja betrinkt sich in einer Kneipe. Ihre Kollegen bringen sie nach Hause. Joe wird von Lothar zum angeblichen Selbstmord Pauls befragt.