In Rückblenden und durch Kommentare von Lutz und Gunnar erfahren wir, wie das Meeting mit der Marketingabteilung weiter verlaufen ist. Nun steht der nächste Schritt an: das Gespräch mit dem Filmteam.

Lutz und der Regisseur Adrian Kosinovic sprechen über die Umsetzung der Werbeidee und Adrian verrät uns, was ihn an seiner Arbeit so fasziniert. Außerdem werden wir Zeugen des Castings für den geplanten Werbefilm.

Es gibt zwei glückliche Darsteller, die beim Casting überzeugen konnten. Für Lutz hat Gunnar Kleiber allerdings eine unerfreuliche Nachricht...

Lutz Wolf und Herr Kleiber konnten Hansen nun definitiv von ihrer Kampagne überzeugen. Nun geht es an die Umsetzung. Lutz und Adrian wollen sich als Erstes ansehen, wie „das Bananenhafte im Menschen“ in Form eines Kostüms realisiert wurde.

Das Projektteam trifft sich zu einem Meeting, in dem alle Schritte, die vor der Produktion geklärt werden müssen, besprochen werden. Es scheint Einigkeit über die Idee zu herrschen, doch dann gibt es doch noch einen Punkt, der kurzzeitig die Gemüter erhitzt!

Wir werden Zeugen der aufwändigen Vorbereitungen der Crew für den Twinfruit-Dreh und erleben Erdbeere und Orange in Aktion. Frau Gerstenberg und Herr Müller von der Firma Hansen zeigen sich sehr angetan von dem, was sie sehen.

Die Stimmung ist gut, der Dreh beginnt, doch dann gibt es ein Problem und Adrian und Lutz geraten aneinander. Ob die beiden noch die Kurve kriegen?

Nun fehlt nur noch der Ton zum Spot. Hierfür hat die Agentur extra Fachleute geholt, die mit Kindern einen passenden Rap einstudiert haben. Und dann ist hoher Besuch angesagt, denn Herr Hansen erscheint persönlich, um das Ergebnis zu bestaunen.

Der Spot ist abgedreht und geht nun in den Schneideraum. Zur Präsentation des Ergebnisses ist auch Herr Hansen in Begleitung von Frau Gerstenberg angereist. Sein Gesicht während der Präsentation spricht Bände ...

Im letzten Teil von Twinfruit gibt's noch eine Überraschung, denn der Spot wurde verändert, und wenn wir an den Anfang denken, dann schließt sich hier der Kreis, denn Hansen hat das letzte Wort ...

Letzte Saison verpasste das „German Wunderkind“ mit seinen Dallas Mavericks noch die Play-offs. Das soll in diesem Jahr nicht noch einmal passieren. Stefan plaudert mit Dirk Nowitzki über sein Leben als Basketball-Star.

Die Inflationsrate steigt rapide. Was sagen denn die Leute dazu? TV total hat mal nachgefragt.

Ein sehr sinnliches und mysteriöses Lied, das in der unendlichen Nacht, in der Träume wahr werden und Tänzer niemals sterben, nach Verlangen und Liebe ruft ...
Vertont von Caroline Tudyka nach einem Gedicht von F. Nietzsche: „Das trunkene Lied“ aus „Also sprach Zarathustra“.

Dieses Lied von Caroline Tudyka basiert auf einem Gedicht von Else Lasker-Schüler, einer der größten Dichterinnen der deutschen Geschichte. Sie wurde durch die Nazis aus ihrer Heimat vertrieben und starb im Januar 1945 in Jerusalem. Zuvor wollte sie immer in „ihr" Berlin zurückkehren aber dies lag längst in Schutt und Asche.

Caroline Tudyka singt „Mein kleiner grüner Kaktus“, einen der wohl bekanntesten Klassiker des Berliner Vokalensembles The Comedian Harmonists, das 1927/28 gegründet wurde und bis 1935 bestand.