Der Drogendealer Dragan darf nicht herausfinden, dass die Pfefferkörner ihm auf die Spur gekommen sind, weil er sich sonst sofort rächen könnte. Zum Glück finden Emma, Nina und Max einen Weg, damit die Polizei Dragan trotzdem verhaftet.

Emma und Nina finden immer mehr Beweise bei den Drogendealern. Plötzlich kommen die beiden Dealer zurück und die Mädchen müssen sich im Schrank verstecken... .

Anna wird ins Krankenhaus gebracht, nachdem Nina sie ohnmächtig auf der Mädchentoilette gefunden hat. Währenddessen ist Emma auf Observation in St. Pauli, um mehr über die Drogendealer herauszufinden... .

Emma will Max helfen: er ist in die Hände von Drogendealern geraten und weiß nicht, wie er aus der Situation wieder raus kommen soll. In der Zwischenzeit bleibt Nina zurückhaltend.

Nachdem das Rätsel mit den verschwundenen Portemonnaies gelöst wurde, kann Nina endlich einen Neuanfang machen und ihre Mitschülerinnen entschuldigen sich bei ihr.
Aber als Max mit dem Fahrrad zu seiner Oma fährt, taucht ein neues Problem auf...

Henri weiß, wer der Dieb ist: Ein Hund hat die Portemonnaies geklaut. Jetzt muss nur noch der Besitzer gefunden werden...

Schon wieder wurde ein Portemonnaie aus der Umkleide gestohlen und Nina wird zum zweiten Mal beschuldigt. Sogar die Lehrer verdächtigen sie, und sie wird ins Sekretariat gerufen. Sieht ganz nach einem Fall für die Pfefferkörner aus...

Der Prinz ist von der schönen Fremden verzaubert, weiß aber nicht, wer sie ist, da Aschenputtel um Mitternacht hinausrennt, ehe der Zauber vorbei ist. Der Prinz lässt bekanntgeben, dass er diejenige Jungfrau heiraten werde, der der Schuh passt, doch allen ist der Schuh zu klein... außer einem Mädchen.

Zoohändler Johannes Böhmke will unbedingt seine Ex-Frau Marion zurückgewinnen. Die beiden sehen einander täglich und leben zudem im selben Haus. Doch Marion hat kein Interesse.

Der etwas verschrobene, aber liebenswerte Buchhändler Oskar ist zufrieden in seiner kleinen Welt mit seinen Büchern und Sukkulenten, hat jedoch nicht mit seinem Bruder gerechnet, den er plötzlich in seinem Laden auffindet.

Als die drei Freundinnen zusammen im Haus sitzen, ergreift Brigitta die Gelegenheit, über die Probleme des Zusammenlebens von Marie und Julia zu sprechen.

Das Zusammenleben in der Wohngemeinschaft läuft nicht immer reibungslos. Brigitta hat das Gefühl, dass sie in einen Streit geraten ist, mit dem sie eigentlich gar nichts zu tun hat. Kann sie Julia und Marie dabei helfen, ihre Probleme zu lösen?

Das Zusammenwohnen ist nicht immer einfach. Brigitta merkt, dass Julia ein wenig über Maries Verhalten verärgert ist. Aber soll sie mit Marie darüber sprechen?

Nach einem guten Schlaf und einem kräftigen Frühstück wollen die drei Freundinnen viel nachholen und von sich erzählen. Es wäre so schön, wenn Brigitta auch in dieselbe Stadt ziehen würde.

Endlich ist Brigitta bei ihren Freundinnen angekommen. Sie ist müde von der Reise und möchte erst mal duschen und schlafen, damit sie am Morgen wieder fit ist.