Max und Nina versuchen herauszufinden, warum Madeleine erpresst wird. Dabei nutzt Max die Gelegenheit und lädt Nina auf eine Currywurst ein.

Hier hört ihr Christina Stürmer mit „Wir leben den Moment“. Viel Spaß!

Cettina zeigt uns die Majolika-Keramikmanufaktur in Karlsruhe, eine Kunstwerkstatt, die von Großherzog Friedrich I. gegründet wurde. Zum Jubiläumsjahr der Stadt wurden hier besondere Projekte durchgeführt.

Obwohl der Katzenhai durch seine raue Haut schwer genießbar ist, lässt sich die verspielte Kegelrobbe nicht davon abbringen, es immerhin zu versuchen.

Es stellt sich heraus, dass die Tabletten, die auf der Baustelle gefunden wurden, keine Antidepressiva sind...
Plötzlich verschwindet Frau Sternbergs Tochter.

Hier seht ihr Max Giesinger mit seinem Lied „Irgendwas mit L“ aus seinem Album „Laufen lernen“. Könnt ihr euch auch so schlecht Namen merken wie er?

Adolf Hitler hatte einen und nannte ihn zärtlich Blondi, die Stasi hatte ganz viele, und auch bei der Polizei ist er als Helfer eine feste Größe: Der deutsche Schäferhund ist so ziemlich das Deutscheste, was dieses Land je hervorgebracht hat. Die Vierbeiner gelten als mutig, treu und robust. Doch damit ist es jetzt vorbei. Ausgerechnet die Polizei will den heimischen Schäferhund ausmustern.

Ein neuer Schultag, ein neuer Fall. Als Emma von einer miesen Erpressung erfährt, eilt sie sogleich zu den anderen Pfefferkörnern in die Schule.

Hier erfahren wir, wie Angela Merkels Mimik und Gestik gesteuert werden – vom Merkel-Piloten natürlich!
Er will sich noch in Führungsstärke üben.

Florian und Natali verlassen die Oosterschelde und fliegen über das einzigartige Wattenmeer. Trotz seiner Artenvielfalt gibt es im trüben Wasser für Taucher nicht viel zu sehen. Deshalb begeben sich Florian und Natali nach Helgoland, Deutschlands einzige Hochseeinsel, und treffen dort auf die verspielten Kegelrobben.

Piggeldy möchte wissen, was ein Schimmel ist. Frederick will ihm einen zeigen – in einer Schneelandschaft...

Und weiter geht es zum Bürgerhaus in Linkenheim bei Karlsruhe, wo eine Prunksitzung zum Thema „Hardtwaldklinik“ (eine hessische Fachklinik für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) abgehalten wird. Cettina hat die Narren zu ihren kreativen Kostümen befragt. Viel Spaß!

Hier sehen wir die Karikatur eines typischen Tatorts mit stereotypen Ermittlern, den üblichen Verdächtigen und einem verkrampft gesellschaftskritischen Thema.

Hier seht ihr die Pop-Rock-Band Juli mit dem Video zu ihrem Song „Dieses Leben“.

Guido Cantz und Bastian müssen noch einmal zeigen, dass sie ihren Führerschein auch wirklich verdient haben. Doch bei der Prüfung kommt es zum Eklat.

Die Polizisten können einfach nicht so recht glauben, dass Jannik Sternberg Selbstmord begangen hat – auch seine Tochter kann das nicht glauben...

Hier seht ihr die Band Kraftwerk in einem Live-Mitschnitt aus den Achtzigerjahren mit dem berühmten Song „Das Model“.

In dieser Folge lernt ihr weitere Bewohner des Meeresbodens der Oosterschelde kennen und seht Seehasen und Tintenfische bei der Fortpflanzung.

Im großen Finale von „Mama arbeitet wieder“ lernt ihr ein bisschen Französisch mit dem Lied „Le ciel dans une chambre“.
Für Corinna und Mark scheint sich alles zum Guten zu wenden.

Der deutsche Komiker Otto Waalkes parodiert den Schlagersänger Heino, der sich seit 2013 musikalisch auch mit jüngeren Genres wie Metal, Rock oder Hip-Hop befasst.

Die Band Silbermond meldet sich zurück mit dem Song „Leichtes Gepäck“.

Was die Franzosen „petite mort“ nennen, endet in einem Waldstück bei Nürnberg tatsächlich tödlich. Christian Ranstedt, verheiratet und Vater von zwei Kindern, Professor an der Universität Erlangen und angesehener Bürger der Stadt Nürnberg, wurde beim Liebesspiel in seinem Auto durch zwei Kopfschüsse aus nächster Nähe getötet.

Frau Korff bietet Jannik Sternbergs Witwe an, ihr die Versicherungssumme zu zahlen, falls die Versicherung sich im Fall von Selbstmord weigert.
Frau Sternberg zeigt der Polizei Indizien für Janniks angeblichen Selbstmord.

Nur mit Begleitung von Klavier und Gitarre singt Andreas Bourani „Auf anderen Wegen“.