13. August 1961: Den Zug nach Ost-Berlin erreicht eine folgenschwere Nachricht: Die Mauer wird gebaut. Den Reisenden bleiben dreieinhalb Stunden, um zu entscheiden – Freiheit oder Heimat?

Antonia beichtet alles der Direktorin und Martin Schulze kann wieder an die Schule zurückkehren. Doch für Antonia hat ihr Verhalten Folgen ...

Im ersten Teil lernen wir die wichtigsten Personen kennen, die im Zug von München nach Ostberlin am 13. August 1961 eine wichtige Entscheidung treffen müssen: Freiheit oder Heimat.

Die Pfefferkörner können ein Gespräch von Antonia mit Sophie aufnehmen, aus dem klar hervorgeht, dass Martin Schulze unschuldig ist.

Femi ist sehr besorgt, dass er aus seiner Pflegefamilie herausgenommen wird. Die Pfefferkörner bleiben an der Sache dran, um Antonias Geschichte als Lüge zu entlarven.

Kiras Eingreifen lässt alles auffliegen und Herr Schulze wird suspendiert.

Antonia erhöht den Druck auf Herrn Schulze. Die Pfefferkörner suchen nach Möglichkeiten, an ihr Handy zu kommen.

Die Pfefferkörner bekommen Wind von der Sache mit Antonia und dass Tayos Vater von ihr erpresst wird.

Selmas Familie hat Yara und Nico zum Essen eingeladen. Nico versucht, sich auf die Einladung mit Benimmregeln vorzubereiten, was leider nicht so ganz klappt.

Die Pfefferkörner sind wieder da!
Im ersten Teil der neuen Episode will eine Schülerin den Lehrer Schulze erpressen, und Nele kommt vorübergehend in die Klasse ihres Bruders und von Tayo.

Was hat es mit „der toten Oma“ auf sich? Max und Tarek klären die Situation um Nico und Inge auf.

Wieso stehen auf einmal zwei Rettungssanitäter im „Das Marek“? Peinlich berührt müssen Max und Tarek die Situation aufklären.

Otto will keine neuen Kontaktanzeigen schalten, er hat aber eine Bitte an seinen Freund Thomas.

Yara erzählt Pepe von ihrem Besuch in der Zeitungsredaktion. Die beiden diskutieren über das Zeitunglesen: lieber analog oder doch digital? Die Diskussion bringt Pepe auf eine neue Geschäftsidee.

Yara ist zu Besuch in der Zeitungsredaktion, um die Veröffentlichung ihrer Zeitungsanzeige zu besprechen. Vom Redakteur bekommt sie, nicht ganz ohne Hintergedanken, eine Redaktionsführung.