Kleine Kostprobe gefällig? In diesem Teil der Reportage über das Kurzfilm-Festival “Shorts at Moonlight” sehen wir den thematisch hochaktuellen Kurzfilm “Bankenkrise” von Till Penzek und Joe Frickey.

Jenny von Yabla lädt euch heute dazu ein, einen Blick auf ihr Haus zu werfen und ihren Ausführungen zu lauschen.

Ein Werbevideo der Strothoff International School Rhein-Main in Dreieich, welches die internationale Ausrichtung und die hohen Bildungsstandards der Schule hervorhebt.

Die Berliner Hip-Hop-und-Reggae-Band Culcha Candela kritisiert in ihrem Song „Schöne neue Welt“ die Oberflächlichkeit und Gleichgültigkeit der Spaßgesellschaft gegenüber Problemen wie dem Klimawandel.

RheinMain TV fragt: Was machen eigentlich die Zootiere im Winter? Gehen sie rein, bleiben sie draußen oder kuscheln sie sich zusammen?

Ein Geheimtipp nicht nur für Kurzfilm-Fans ist das Festival “Shorts at Moonlight”, das bereits seit sieben Jahren die Besucher mit einem außergewöhnlichen Programm in seinen Bann zieht.

Sängerin Eva Croissant spricht über ihren Umzug nach Leipzig und singt ihr Lied “Schäm dich was”.

Tina Eriskat vom Frankfurter Sprachcafé berichtet über ihre Erfahrungen mit älteren Menschen, die eine neue Sprache erlernen möchten.

Nun bekommt ihr eine kleine Kostprobe von dem 28-minütigen Kurzfilm Das heimliche Geräusch von Michael Watzke, welcher auf einer wahren Begebenheit basiert.

Das Video ist so sexy und freizügig wie der Titel: Alex C. Featuring Y-Ass mit “Du hast den schönsten Arsch der Welt”.

Die Band Wir Sind Helden mit ihrer Single “Nur ein Wort”.

Jetzt geht’s zur Sache: Reporterin Petra Heißen wagt den Sprung aus dem Flieger.

Besucherrekord-Ausstellung in der Frankfurter Schirn Kunsthalle: “Impressionistinnen” – die malenden KollegINNEN von Auguste Renoir und Claude Monet.

Fred Timm, Mitglied der Monsters of Liedermaching, offenbart seinen Groupies mit diesem Song: “Ich bin schlecht im Bett.”

Live-Ausschnitte von Undertube-TV der beiden Songs “Nicht bewegen” und “Leben lang” von der Berliner Emo-Musikerin mit dem ausgefallenen Künstlernamen Sonne, Mond und ich.